Das fotografieren aus der Augenhöhe oder Hüftposition ist zwar bequem und geht schnell, liefert aber oft nur „durchschnittliche“ Bilder. Der Wechsel der Position wirkt hierbei oft Wunder. Darum versuche ich beim Fotografieren oft die Perspektive zu wechseln. Egal ob hinlegen am Boden oder auf irgendetwas hinaufzuklettern, die geänderte Perspektive bringt auch einen ganz anderen Flair. Um zu veranschaulichen wie ich das meistens so mache habe ich zwei Bilder gefunden, die dies gut veranschaulichen:
Ein Selfie auf einer 4 Meter hohen Leiter ist schon etwas ganz lustiges, aber eigentlich war ich in dieser Höhe um Fotos einer Steinskulptur zu machen, die sich aus dieses Höhe besonders gut in das Grün der Umgebung einfügte. Zu diesem Shooting werde ich aber noch einen eigenen Blogeintrag machen.
Auf einen Zaun zu steigen ist ja an sich nicht so spektakulär, allerdings ging es auf der anderen Seite knapp 20 Meter nach unten. Die Perspektive von oben brachte den Vorteil, dass einige Bäume nun nicht mehr den Blick auf die Murauer „Skyline“ verdeckten. Zusätzlich konnte ich aus dieser Perspektive einen guten Winkel für ein Portraitfoto von Miriam machen, mir der ich an diesem Tag fotografieren war.