Anscheinend wird der amerikanische Unabhängigkeitstag auch in Kärtnen zelebriert, oder zumindest irgendetwas ähnliches. „See in Flammen“ am Klopeiner See bot die ideale Gelegenheit mitten im Juli Langzeitbelichtungen mit Feuerwerk aufzunehmen. Dabei konnte ich auch mein 8 mm Fisheye erstmals bei wirklich schwierigen Bedingungen testen.
Und das alles für ein Bild
Die Anreise ins Nachbarbundesland Kärnten dauerte für mich und meinen Fotokollegen Bernhard ca. 90 Minuten, was eigentlich ein gemütlicher Ausflug für einen Freitag Abend ist. Am Klopeiner See angekommen mussten wir uns erstmal durch die scheinbar unendliche Menschenmenge bahnen. Nachdem das Gelände nach einem passenden Spot abgesucht wurde, entschieden wir uns für einen Platz an einem Steg, der zwar etwas wackelig war, aber die Belichtungen zum Glück nur unwesentlich beeinflusste. Uns blieb sogar noch ein bisschen Zeit um ein paar Bilder von der beeindruckenden Location zu machen.
Das Feuerwerk dauerte ca 15 Minuten, die ich nutzte um Bilder mit meinem 8mm Fisheye und meinem 18 – 55 Kitt Objektiv in verschiedenen Belichtungszeiten zu machen.
Hallo Raphael,
ich finde deinen Blog echt interessant und angenehm zu lesen. Eins fehlt mir allerdings: Gib doch bei den Fotos die wichtigsten Daten mit an (Kamera, Objektiv, Brennweite, Verschlusszeit, Blende, ISO). Dann kann der geneigte Leser noch besser in die Materie eintauchen 😉